Klarinette

Die Klarinette gehört zur Gruppe der Rohrblattinstrumente. Bei der Klarinette entsteht der Ton mit Hilfe eines einfachen Rohrblattes, das mit einer Klammer und einer speziellen Bindetechnik am Mundstück befestigt wird.

Johann Christoph Denner erfand die Klarinette 1699 in Nürnberg.
Die Klarinette ist ein transponierendes Instrument. Das heißt die notierten Töne klingen tiefer bei B- und A- Klarinette (außer bei der C-Klarinette).

Die Lage ihrer Grundtonreihe innerhalb des Tonsystems wird durch die Größe des Instrumentes bestimmt. Neben der Kammermusik fand die Klarinette  in den letzten Jahrzehnten  auch vielseitige Verwendung in der Jazz-, Tanz- und Unterhaltungsmusik.

Mit ca. 7 Jahren kann auf einer C-Klarinette der Unterricht begonnen werden. Durch ihre Bauweise ist sie leichter und kleiner aber schon mit dem Mundstück einer B-Klarinette ausgestattet.

Lehrkräfte: Caroline Bäßler, Gerlinde Hess, Peter Schaile